۱۳۸۸ مهر ۲۴, جمعه

Westen und Iran

Westen zu unterschätze ist nicht korrekt.Immer aus dem Westen auszugehen lehne ich aber trotzdem ab. Ja oder Nein vom Westen ist nicht Ja und Nein im Iran. Der Westen ist nicht der Prüfstein unseres politischen Lebens und unseres Staates im Iran... In dem Sinne was für Westen "Gefährlich" ist, ist für Westen gefährlich... oder ... Der Westen muss selber wissen und selber weiß auch. Nationalstaat zu bilden heißt wir gehen von den nationalen Interessen aus und sie sollen auch nicht kolonialistisch und für -andere- Völker- schädlich sein... Was aber IRI speziell betrifft, ist das folgendes: Wir Iraner, alle, sei es Demokrat, sei Diktatur... Modern oder Oldies ....alle, wir haben dann irgendwann in den Zeiten des Schah Schnauze voll von den Fremdherrschaft bekommen. Es war für uns alle mehr oder minder so weit gegangen... Es war für uns unerträglich geworden.. Ich sage nicht damit der Schah nur daran schuld war oder... Nein. Egal auch aus welchen Gründen ist es so ergeben. Ich will damit nur sagen ausgenommen von manchen Iranern, die verwestlicht waren und sind, die Mehrheit der Iraner wollten und wollen eigenen Staat haben. Sie wollen also die Unabhängigkeit. Man kann also ruhig davon ausgehen, dass die Iraner als den Schah weg geworfen haben, haben auch dabei an den Westen und die Fremdherrschaft gedacht. Aber ob sie dabei die islamische Republik wollten, ist ein anderes Thema. Ich will damit sagen, mit aller Respekt vor Westen, mit der islamischen Republik haben wir vielleicht die eigenen iranischen Herrschaft, aber nicht die Freiheit, nicht die Demokratie. Und die auch neben Selbstständigkeit und mit ihr verbunden wollten wir sie verwirklicht sehen. Es hat nicht geklappt...

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