۱۳۸۸ مهر ۲۴, جمعه

Demokratie und Nationalstaat im Iran

Es ist gut dass wir die Demokratie und Nationalstaat im Iran, die Geschichte und die Hindernisse so thematisieren.Ja. Klar, die Meinungen und Ansichten … sollen ausgetauscht werden. Wissenschaftler, Politiker, Kulturleute... sollen sich dazu äußern. Ich denke hier muss man alle Kräfte des Landes und der Welt mobilisieren, sie richtig der Welt vorstellen.

Den Iran zum oben genannten Ziel zu voran treiben, die Hindernisse der Demokratie und des Nationalstaates im Iran zu bekämpfen ist ein Kampf, eine revolutionäre Bewegung... Das ist eine soziale Umwandlung...

Die Entwickelten Länder sind deshalb die Entwickelten Länder geworden, weil sie mehr oder minder diesen Verlauf hinter sich gebracht haben, sie haben jetzt andre Probleme als wir und der Iran ist immer noch bei den alten Themen stecken geblieben... So ist mal das Leben.

Das, was wir hier auf der Erde in verschiedenen Sprachen, Kulturen,...als menschliche Probleme bezeichnen, sind die Probleme des Globus, in dem Sinne sind sie die globalen Probleme. Von den ersten menschlichen Horden über die Stammgesellschaften bis Nationalstaaten und Übernationalstaaten... meines Achtens verläuft ein Globalisierungsprozess weltweit, in der wir alle beteiligt sind..Ich sehe diese Globalisierung wie einen Wettlauf, manche sind immer noch beim Start wobei manche andere in der Mitte und welche ganz vorne laufen...

Man kann die Position des Iran auf diesem Wettkampf so oder so lokalisieren. Ich denke wir sind nicht am Anfang aber auch nicht am Ende. Wenn wir manche Länder in Afrika sehen, sehen wir unsere Vergangenheit und wenn die Westen im Europa, die ganz vorne laufen unsere Zukunft.

Ja. Klar. Jeder läuft auf diesem Wettlauf ethnologisch angesehen, in eigener Haut. Das ist richtig. Das ist aber auch ebenso richtig, dass man die sozialen Umwandlungen des Globus nicht ethnologisieren darf. Demokratie, Feudalismus, Sklaverei, Barbarei.. sie sind keine kulturellen sowie ethnologischen Erscheinungen... keine von dieser Sozialen Formationen sind nur westlich oder nur orientalisch...Ich wehre mich deshalb völlig dagegen, dass man die Demokratie, die auf dem globalen Wettlauf da vorne an der Spitze läuft, als westlich kulturalisiert sowie ethnologisiert... Damit versucht man die anderen Läufer immer hinter sich zu halten, dass sie nicht etwa überholen können... Damit kommen wir wieder auf die äußeren Probleme der Nationalstaaten und Demokratisierungen zurück...

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