Wenn die Moslimen die Europäer islamisieren, fragen sich dabei nie, ob das Veröstlichung ist oder nicht. Da erscheint alles selbständig sein. Aber sobald umgekehrt der Fall ist fangen an zu schreien... Aber hier um die Frage von oben zu beantworten,geht es nicht um die Frage des Islam, der Kultur... des Lebensstils Wir reden hier um die sozialen Revolutionen im Osten. Als weltweit die vermehrten Monarchien im Osten und im Westen existierten, kamen unsere Monarchien nie auf die Idee zu sagen, die Monarchie westlich oder ein östliches Phänomen ist. Es gab nur den Unterschicht zwischen den östlichen und westlichen Despotien... Dann irgendwann fängt an weltweit eine neue Ära zu beginnen, die immer noch vergeht.Es fängt demnach in dieser neuen Ära an, die Monarchien und Despotie ein nach anderer zu sturzen... An der Stelle der vermehrten Despotien im Westen und Osten, vermehren sich nun in dieser neuen Ära die Demokratien und das auch weltweit, indem die Diktaturen ihre Plätze weltweit ihnen frei machen... Jetzt fangen an die Despotien im Osten auch zu schwanken. Je mehr die neue Ära näher kommt, hört man die Monarchien im Osten lauter zu werden. Was schreien sie da bei ihren Todesschreien: Wir wehren uns vor Revolution und Demokratie das sind nicht von uns, sie sind westlich, sind nicht islamisch... Das alle ist nur Blödsinne und Erfindungen der Oldies im Osten, die im Sterbebett liegen. Sie instrumentalisieren damit die Kultur und dem Islam, wie sie es immer gemacht haben, um damit für einige Zeit mehr an der macht zu bleiben. Das ist alles. Sonst geht es ihnen dabei weder um Islam noch um die Kultur, um West oder um Ost.
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