۱۳۸۸ شهریور ۹, دوشنبه

Iran und USA

1-Antikommunismus des kalten Krieges hat in der "Appeasementpolitik" der demokratischen Länder gegenüber der islamistischen Bewegungen eine große Rolle gespielt. Was die Bewertung Khomeinis angeht, so muss man es sehen, dass die USA mit J. Carter an der Spitze der Weltpolitik schon eine gewisse gute Neigung für ihn zeigten. Khomeini wurde als der Verteidiger Irans und der Region gegen den Kommunismus und die national-liberalen Revolutionen in der Region (im Sinne von Mossaddagh)gesehen. Man ging davon aus, dass man Chomeinis feudalistische Aggressivität und Abneigung gegenüber dem bürgerlich-demokratischen Liberalismus und damit seinen reaktionären Islamismus voll oder teilweise gegen den Kommunismus und den nationalen Liberalismus kanalisieren kann.

Diese Politik wird nun durch Obama als Erbe der Demokraten fortgesetzt. Die Appeasementpolitik ist sehr alt. Ich denke sogar die Römer gegen Persien haben eben solche Politik geführt, als sie die Vorkommnisse in Arabien mit voller Begierde verfolgten. In der neuen Zeit erfahren wir diese Politik von GB/F gegenüber Hitler.

2-Diese Friedens-Politik von USA gegenüber dem Islamismus war am 11.09.2001 endgültig gescheitert. Sie bekam seitdem einen schlechten Ruf.


3- Die Geschichte Irans und sein langer Kampf gegen Feudalismus und für Demokratie/Fortschritt und der Wille des iranischen Staates und des Volkes sind auch wichtig.

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