۱۳۸۸ شهریور ۴, چهارشنبه

Der Staatsführer im Iran wird gewählt und diese Wahl ist auch repräsentativ durch die Wähler zu erfolgen.

Der Expertenrat ist ein Staatsorgan und seine Aufgabe ist den Staatschef d.h. den obersten Rechtsgelehrten von den allen Rechtsgelehrten zu wählen und zu überwachen. Die 86 Mitglieder des Expertenrates werden vom Wächterrat auf ihre Übereinstimmung mit der iranischen Verfassung und den Scharia-Gesetzen und Rechten überprüft, zur Wahl zugelassen und alle 8 Jahre vom Volk gewählt.

Es fehlt also den Iranern und der iranischen Verfassung an die Wahl nicht. Es wird im Iran sogar der oberste und mächtige Staatsmann gewählt (jetzt Khamenei und in Zukunft ???), aber trotzdem wenn es um das Regime im Iran geht, ist immerhin die Rede von einer Diktatur. Warum?

Ich denke, aus den Iranern, die das Regime seit 30 Jahren von der Nähe erfahren haben, wurden die besten Soziologen, Philosophen und Politologen der Erde. Sie können selber das feststellen, wenn Sie das Persisch beherrschen und die Thematik anschauen, die in dieser Sprache in der Gegenwart behandelt werden. Ich denke die Iraner von der Gegenwart, kennen die Demokratie theoretisch besser als die Leute sie im Westen, wenn sie sich von einem solchen Regime im Iran, mit so vielen Wahlen aber trotzdem als eine Diktatur nicht einschüchtern lassen.

Das Regime im Iran ist eine Diktatur der Scharia und deren Wächter, die sich hinter der politischen Forderung der Zeit im Iran nach Demokratie mit Wahlprinzipien versteckt haben, um unbekannt zu bleiben. Aber trotzdem wurde sie erkannt, abgestoßen und verdammt.

Denn das Recht im Iran steht auf der Seite der Diktatur. Von daher sind nicht die Wähler, sondern die Scharia und ihre Wächter, diejenigen, die legitim und die einzigen Bürger sind. Die Wählerschaft und die Wahlen bekommen erst dann ihre Legitimität und Bürgerschaft(eine sekundäre und konditionale Legitimität), wenn sie legal/mashrou und der Scharia gemäß sind, d.h. wenn sie mit der Diktatur der Scharia übereinstimmen. Also dann können wir sagen, im Iran läuft die Legitimität und Rechtmäßigkeit der Wahl erst durch deren Legalität, eine Legalität, die seit 1400 Jahren vorbestimmt ist, das, was in der Demokratie umgekehrt ist: d.h. die Legalität wird durch die Legitimität der Wähler bestimmt. Wer legitim ist, macht er auch die Gesetze, hat das Recht, sie zu verändern......,sonst ist er kein Bürger. Was ist denn aber im Iran die Wahl? Die Wahl ist im Iran die Burka(eine Burg- ein Schutz), die man auf die Scharia wirft, um sie vor den Augen der Konkurrenten zu schützen.

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